Geometrische Lichtformen wurden in zufälliger Reihenfolge durch die rotierenden Glasscheiben an eine Wand der Kunsthalle projiziert. Die sich ergebenden Formkonstellationen waren überdies mehrfach reflektiert. Die Arbeit versteht Mischa Kuball als Referenz an seine frühen Arbeiten und an den *Licht-Raum-Modulator* von László Moholy-Nagy.
Geometrische Lichtformen wurden in zufälliger Reihenfolge durch rotierende Glasscheiben an die Wände des Förderturms projiziert. Die sich ergebenden Formkonstellationen waren überdies mehrfach reflektiert. Die Installation wurde zum ersten Mal außerhalb eines "White Cube" Kontextes gezeigt. Im Förderturm bildeten die horizontalen Linien ein Gegengewicht zur Vertikalität des Raumes.
Ostpol Fördertum Bönen
Photo: Peter Pothmann, Bönen